I. Berufliche und schulische Stationen
Studium Uni Mannheim Diplomhandelslehrer, danach Referendariat in Lörrach
1980: Arbeitsbeginn am BSZ Stockach
1993: Ernennung zum stellvertretenden Schulleiter
1996: Ernennung zum Schulleiter
2016: Eintritt in den Ruhestand
II. Schulische Meilensteine
Allgemein:
1992: Mitinitiator mit HHG Stockach und des damaligen Schulleiters Erik Schievelbein des Berufsorientierungstag, dann schrittweiser Ausbau zum Karrieretag in alleiniger Verantwortung
1996: erste Juniorfirma in der Region
Durch seine Initiative erster Jugendberufshelfer im Kreis, Frank Spellenberg, war damals zuständig für die BVJs in Stockach und Radolfzell
2002-2024: Errichtung des Anbaus
2008: Geschenk des Smart, Umbau für die Zwecke des BSZ durch Jürgen Koch mit BKT1 zum Fahrsimulator
2015: Bau der Garage für den Fahrsimulator
Einführung neuer Schularten
1999: Duales Berufskolleg (Industriekaufleute mit Zusatzqualifikation Fremdsprachen; Euros)
2001: Berufskolleg Technik und Medien
2006: Kaufmännisches Berufskolleg 1 und 2 Verzahnung
2009: Umwandlung in Kaufmännisches Berufskolleg 1 und 2 Standard
2010: Umbenennung in Berufskolleg Technik I, Einführung Berufskolleg Technik II
2011: Wirtschaftsgymnasium
2014: VABO (Vorqualifizierung Arbeit und Beruf ohne Deutschkenntnisse)
III. Erinnerungen
- Für manche ist ein Job nur ein Job. Für Karl war der Job eine Leidenschaft. (Rainer Vollmer)
- Nachdem wir als Schule bei der Tabletsvergabebeim KUMI-Wettbewerb abgelehnt wurden. Darauf folgte die Aussage von Karl: "Dann machen wir es selber, aber besser!"
- Realist, der immer den Weg zum Guten suchte und hart für seine Sache verhandelte.
- Tatendrang und Umsetzungskompetenz und ein Lächeln
- Lieber Karl, Dank für Deine Inspiration, Deine Lebensfreude, Deiner kreativen Lösungen, Deine Konsequenz, Deine Überzeugung, dass unser BSZ Stockach unvergleichlich ist. (Rainer Stolz)
- Karl hatte immer und für alle ein großes Herz.
- authentisch, fair, immer auf Augenhöhe, transparent, herzlich, warm
- Herr Beirer hat mir eine E-Mail mit dem Betreff "Darf ich bitten?" gesendet. Er und seine Ani haben gerne getanzt und er wusste, dass mein Mann und ich das auch als Hobby haben. Mit den Schülern der BK Technik haben wir dann gemeinsam einen Tanzkurs gemacht, das war eine wunderschöne und lustige Erfahrung: Quickstepp :-) (Uschi Brugger)